Der Anteil der Bevölkerung, die über ein Einkommen in der Nähe des statistischen Mittels verfüge, sei in den vergangenen sieben Jahren von 62,3 auf 54,1 Prozent zurückgegangen, berichtete «Spiegel online» unter Berufung auf ein Gutachten des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW). Dazu der Beck: "Das was der Kohl kann, Nichtstun und immer mehr zulegen, kann ich auch. So bleibe ich im statistischen Mittel der Parteivorsitzenden!"
Spiegelbildlich dazu sei der Anteil der Deutschen mit extrem niedrigen oder extrem hohen Einkommen gestiegen: So habe sich der Anteil der Niedrigverdiener seit dem Jahr 2000 von 18,9 Prozent auf mehr als 25,4 Prozent erhöht. Dazu der Steinbrück: "Die verringerten, leicht erhöhten, Steuermehrmindermehrwenigereinnahmen zur nicht mehr nötigen Stopfung der Insolvenzlöcher unserer Kassen (Rente, Arbeit, Pflege, Soziales, Gesundheit, Bahn, Infrastruktur, Straßen, Schulwesen, Universitäten usw. usf.) wird nach Schätzungen.. vom Mai 2008.. auf jeden Fall.. solange nichts Unvorhergesehens (wie dass der Merkel dann immer noch Bundeskohl ist).. also.. auch ich bin mit dem Aufschwung zufrieden."
Dazu der Koch: "Die Zahlen krimineller Ausländer sind seit 2000 auch erhöht!"
Der Anteil der Spitzenverdiener sei im selben Zeitraum von 18,8 auf 20,5 Prozent gestiegen. Insgesamt seien in den vergangenen sieben Jahren also fast fünf Millionen Deutsche aus der Mittelschicht in die Randzonen der Gesellschaft abgewandert. Dazu der Bütikhofer: "Ich melde mich dann mal nach Brüssel ab, da gibt's mehr Kohle!"
Als Niedrigverdiener bezeichnen die DIW-Forscher die Bezieher von Einkünften mit weniger als 70 Prozent des Durchschnitts. Als Spitzenverdiener gelten Deutsche mit Einkünften von mehr als 150 Prozent des Durchschnitts. Dazu alle außer den Deutschen: "Na und, wer den Merkel wählt, darf nicht jammern!"
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