Tuesday, January 29, 2008

Deutsche Medienvertreter küren Sieger und Verlierer

Leider können die alle nicht rechnen.


Reinhard Heydr.. ähm Roland Koch und Christian Wulff haben in ihren heruntergewirtschafteten Bundesländern unterschiedlich viele Stimmen verloren. Wolff mehr als Koch.


Koch: minus 324.114 bei 4,37 Mio. Wahlberechtigten
Worf: minus 469.368 bei 6,08 Mio. Wahlberechtigten

Wenn man die Zahl der Wahlberechtigten berücksichtigt,
hat Wullst erst recht mehr Stimmen verloren.


In beiden Bundesländern wählten weniger als ein Viertel der Wahlberechtigten die Spitzenkandidaten der CDU (Crime doesn't pay?):

Koch: 23,1%
Welff: 23,9%


Fazit der deutschen Medienvertreter: Wuff hat einen klaren Wählerauftrag bekommen, da 0,8 Prozent mehr Wahlberechtigte ihm die Stimm versch.. ähm geschenkt haben.

Tja, lieber Herr Koch selbst Schuld, denn die NPD hat in Hessen 0,9 Prozent erreicht. Hätten Sie nicht deren Wahlkrampfparolen herumgeschrien udn für diese so toll Werbung gemacht, hätten Sie den Wurst mit 24,0 zu 23,9 Prozentpunkten geschlagen. Dann wären Sie nun der Sieger.


So wird das derzeit in den Medien vermittelt, mit ähnlichen Siegern und Verlierern, Prozentpunkten und Sitzverteilungen.


Die Deutschen lieben es, für dumm verkauft zu werden: "Klarer Sieg für Wulff!" stand es in den Zeitungen.

Zum Glück haben wir den Merkel, der mit dem Aufschwung zufrieden ist und sich für die Innenpolitik Deutschlands noch nie interessiert hat. Wozu auch, "Hauptsache meine nächste Auslandsreise wird wieder schön!"

Und bis zur nächsten Landtagswahl in Hamburg (wenn Koch als Schill-Nachfolger anträte, bekäme er bestimmt 40%) sind es leider nur sieben Auslandsreisen.


Zur Krise bei der französischen Bank, lachhaft, der Peer "Liebe Banker, wenn Ihr Eure Hausaufgaben nicht macht, weiß ich auch keinen Rat!" Steinbrück verpulvert jede Woche fünf Milliarden.

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